Dienstag, 18. April 2017

From Budapest to Vienna



Budapest...

lecker lecker Burger
 
 






...Vienna

Schloss Schönbrunn

Samstag, 18. März 2017

THAILAND #3

Kleiner Tipp: Fang am Besten ganz unten auf der Seite bei Thailand #1 an zu lesen.



Hier war ich übrigens überall. 

    

 

Khao Sak National Park - Der See


Einen Abend haben wir direkt an einem Stausee in kleinen Holzhütten übernachtet. Auch hier sind wir wieder gewandert. Da aber das Klima im Süden Thailands deutlich feuchter und schwüler ist, kam man doch ganz schön ins schwitzen. Der nächtliche Ausflug zum stillen Örtchen war auch ein kleines Abenteur. Aber man hatte einen wünderschönen Blick auf den Sternenhimmel. Am Morgen haben wir noch vor dem Frühstück eine kleine "Safari" gemacht. Wir sind mit dem Boot am Ufer langgefahren und haben wieder Affen gesehen. Mittag haben wir wieder am Festland bei einer Familie gegessen und als Snack gab es frittierte Bananen - soo lecker.

Lohnt es sich?
Es war eine wirklich tolle Erfahrung. Das wandern hat wieder super viel Spaß gemacht und auch das Übernachten in den wirklich sehr einfachen, kleinen Hütten am See.

Was mir am Besten gefallen hat?
Ich glaube an diesen zwei Tagen hat mir alles super gut gefallen.



oben angekommen




Koh Ngai

 

Der letzte große Stopp führte uns zu der kleinen Insel Koh Ngai. Die Anreise zur Insel war schon eine kleine Herausforderung. Mit einem Longtailboot sind wir zu der Insel gefahren. Das dauert ca. eine Stunde, die mir ewig vorkam, da diese Boote echt furchtbar laut sind!

Lohnt es sich?
Leider nein. Die Insel war wirklich herrlich ruhig und man konnte den ganzen Tag am Meer entspannen, Bücher lesen und Musik hören. Doch leider gibt es dort Ebbe und Flut, sodass man am Nachmittag nicht mehr ins Wasser konnte. Leider gab es auch keinen richtigen Strand und im Wasser gab es überall spitze Steine. Schnorcheln konnte man zum Glück relativ gut - etwas weiter draußen war ein kleines Riff.


Was mir am besten gefallen hat?
Es war wirklich schön mal eine längere Zeit an einem Ort zu verweilen, da wir zuvor wirklich immer unterwegs waren. Und die Hütte direkt am Meer war natürlich auch ein kleines Highlight. Glücklicherweise konnte man aber trotzdem wunderschöne Fotos machen und sich dabei der Illusion hingeben, dass man ein kleines Paradies gefunden hat.



 



Mein Fazit

 

Die Reise hat sich auf jeden Fall sehr gelohnt. Ich habe so viel gesehen, so viele Eindrücke gewonnen, die man kaum verarbeiten konnte. Ich habe wirklich viele Bilder gezeigt, doch es waren nicht genug. So viele Geschichten konnte ich nicht erzählen, doch man soll aufhören, wenn es am schönsten ist.

In Thailand sind - wie erwartet - sehr viele Dinge anders. Doch wenn man offen ist, kann man sich trotzdem einen schönen Urlaub machen. 

Ich freue mich sehr, dass ich dieses kleine Abenteuer machen konnte (ja für mich war es das).




THAILAND #2

Chiang Mai


Von Sukhothai ging die Reise noch weiter in den Norden von Thailand. Nach 5 Stunden Busfahrt und einchecken im Hotel haben wir beschlossen der Hitze für ein paar Stunden zu entgehen und waren im Art in Paradise 3D Museum.
Am nächsten Morgen ging es mit einem typischen roten Taxi und dank meinem Verhandlungsgeschick für 200 Baht weniger (ca. 5 €) die kurvige Fahrt hinauf zum Doi Suthep. Leider war das Wetter diesig (kann mir auch nicht vorstellen, dass es mal nicht so ist - Chiang Mai erinnert an Bangkok). Am Nachmittag fanden wir uns dann nichts ahnend in einem großen Straßenmarkt wieder und haben frische Fruitshakes geschlürft.

Lohnt es sich?
Chiang Mai hat wirklich viel zu bieten. Die Altstadt ist zwar keine richtige Altstadt, so wie wir sie kennen, aber es ist immer viel los und überall findet man versteckte Tempel.

Was mir am Besten gefallen hat?
Die 2-Tages-Trekkingtour mit unserem Guide. Bei 33 ° ging es den Berg hinauf. Während der Tour lernten wir viel über die Natur. Eine Pause am Wasserfall war ebenfalls drin.
Übernachtet haben wir in einem Bergdorf auf einfachen Matratzen in einer Holzhütte direkt am Hang. Die Bewohner waren wirklich überaus freundlich und wollten uns mit dem leckerer Essen echt mästen. Geweckt wurde man am nächsten Morgen übrigens von den Hühnern - direkt unter dem Haus. Der Hahn hat schon um 3:18 (ja ich habe auf die Uhr geguckt) angefangen zu krähen - ja Ausschlafen ist hier nicht. Auf dem Rückweg der Tour sind wir dann noch mit einem Bambusfloß gefahren und hatten das Glück direkt neben uns einen badenden Elefanten zu sehen.
Zurück im Hotel wartete dann die heiß ersehnte Dusche.

Art in Paradise 3D Museum


in den Tempeln immer Schuhe aus und Knie bedeckt
Doi Suthep

Straßenmarkt in der Altstadt
erster Zwischenstopp unserer Trekkingtour

Jackfruit - sehr lecker



im Bergdorf
das "Badezimmer"

Diese Aussicht am Morgen direkt vor dem Schlafzimmer - herrlich

unser Schlafplatz

jeden Morgen frisches Obst



 

 

Khao Sok National Park


Von Chiang Mai ging es weiter mit dem Flugzeug nach Surat Thani und von dort zum Khao Sok National Park. Hier haben wir in unserem Hotel jeden Abend wirklich sehr leckeres Essen bekommen. Natürlich sind wir am nächsten Tag durch den Nationalpark gewandert und haben auch eine Kanutour gemacht.

Lohnt es sich?
Man muss bedenken, dass hier quasi tote Hose ist. Der Nationalpark ist schön, nur leider haben wir nicht sehr viel sehen können. Unser Guide war echt eine Schnarchnase!

Was mir am Besten gefallen hat?
Die Kanutour! Meine Schwester und ich hatten einen wirklich sehr coolen Kanufahrer, der mit uns die Abenteuertour gemacht hat. (Unter Bäume durchgefahren usw. - hört sich jetzt nicht ganz so aufregend an, aber er hat sich echt Mühe gegeben).
Leider hatten wir echt Pech mit dem Wetter. Dem ersten Regensturm sind wir am Ufer unter einer Klippe noch entkommen. Da gab es dann erstmal Tee aus einem Stück Bambusrohr - wie cool ist das denn bitte? Doch im Jeep auf dem Rückweg ins Hotel sind wir dann komplett durchgeweicht - inklusive dem Geld. Zum Glück hat jemand den Föhn erfunden. In Thailand fährt man nämlich einfach hinten im offenen Jeep - ohne Sitz und Gurt. (Und dann sitzt man auch noch erhöht und wird vom Fahrtwind fast herunter gepustet).